Letztere wird international als geriatrische Rehabilitation tituliert. Mobile Geriatrische Teams die zu den Patienten in die Wohnung kommen sind eine logische Weiterentwicklung der geriatrischen Strukturen und bereits in vielen Ländern Europas ein fixer Bestandteil der Versorgung. Um doch die vor allem geriatrische Patienten (die RNS ist NICHT auf geriatrische Patienten beschränkt!) Start eines für Österreich neuen zukunftsträchtigen Pilot-Projekts! Dazu kommen Untersuchungen über die Wohnverhältnisse und den ökonomischen Status. 4. Im ÖSG wurde zwar vor Jahren beschlossen wenigstens die Zahl definierter Kurzzeitpflegeplätze zu erheben. Sie stellen (mit einigen anderen Angeboten) einen Sonderbereich dar, der nicht leistungsorientiert honoriert wird, sondern für den Tagespauschalen erstattet werden. Ernest Pichlbauer über Gesundheitspolitisches, 1. In der geriatrischen Rehabilitation stehen die Kontextfaktoren (also der psychologische und soziale Anteil einer Krankheit) oft stärker im Vordergrund als die Krankheit(en), weswegen sich die geriatrische Rehabilitation interdisziplinär entwickelt hat (also keine Indikationsspezifische Rehabilitation, wie z.B. 4.000 etwas höher, wie der der AG/R, ausgewiesen, allerdings betrug die angenommene Verweildauer im Schnitt nur 14 Tage (! Pflegeheime in Österreich werden, selbst bei einem öffentlichen Eigentümer, in der Regel betriebswirtschaftlich geführt. Sogar die stationäre Versorgung in einer AG/R oder RNS (siehe Versorgungsstrukturen) ist hier fraglich, da formell in Spitälern nur jene Fälle behandelt werden dürfen, die als Versicherungsfall gelten. Der andere bindet sich den Pinsel an die Hand und lernt mit seiner Einschränkung, die er nur als gering empfindet, weiterzuleben. Damit ist anzunehmen, dass sehr viele der vermeidbaren Spitalsaufnahmen in diese Gruppe fallen. Grundsätzlich kann man festhalten, dass es keine aussagekräftigen Zahlen gibt, die zeigen, in welchem Grad Pflegeheime geriatrische Rehabilitation wahrnehmen. Er ist rehabedürftig. Welche und wie viele Ressourcen bereit stehen, bestimmt die Pensionsversicherung weitgehend selbst. stationäre geriatrische Reha - geeignet u.a. [i] Gut behandeln heißt, richtige Leistung (Diagnose, Intervention, …) vorzunehmen, Gut versorgt heißt, der richtige Patient ist zur richtigen Zeit beim richtigen Arzt (Versorgung ermöglicht die Behandlung), Alle Beiträge von Ernest Pichlbauer anzeigen. Das Pilotprojekt startete im Jahr 2013 und wurde mit Jänner 2015 in die Regelfinanzierung übernommen. Noch Fehlen allerdings sowohl die Gesamtstrategie, als auch die Verankerung des Anspruchs im ASVG (s. „Mögliche politische Intention“). Ziel war es, Abteilungen vor allem der Inneren Medizin und der Neurologie umzuwidmen. Das kann nach einer Operation oder schweren Krankheit, nach Stürzen oder bei Altersdepressionen der Fall sein. Um diese Auslastung zu erreichen werden Wartezeiten der Pflegebedürftigen in Kauf genommen. Das ist die Zeit, die aktuell in der AG/R erreicht wird), weshalb etwa 100.000 geriatrische Patienten versorgt hätten werden sollen. Sieht man von den „wirklich dringend“ akut zu behandelnden Krankheiten (z.B. Mögliche politische Intention. Im ÖSG 2006 wurde der Bedarf an medizinischen Pflegebetten mit ca. bei Krankheiten des Bewegungsapparates, Operationen ( Knie, Hüfte, Schulter ), neurologischen / rheumatischen Erkrankungen - Was wird gemacht? IST-situation Covid RegenerationHilfe bei den Folgen von Corona Covid RegenerationspaketeKur, Gva und RehaDie erste Adresse in OberösterreichZum RatgeberSchmerztherapieWeil es eben nicht von selber weg geht!Details zur SchmerztherapieFrei Atmen, Trotz COPD Medizinische Therapien Voriger Nächster Medizinische Therapiezentren – reha.at Sich wohlfühlen, gesund bleiben oder wieder gesund werden: … Bei der aktivierenden Pflege beaufsichtigt eine professionelle Pflegeperson die zu pflegende Person sozusagen „mit den Händen in den Hosentaschen“ und leitet sie bei den nötigen Verrichtungen an – das braucht Zeit. Geriatrische Medizin priorisiert stets so, dass nicht danach getrachtet wird, Patienten um jeden Preis zu heilen, sondern stellt die Lebensqualität VOR Lebensverlängerung. Geriatrische Reha: Wieder zu Kräften kommen Ältere brauchen nach einer Operation, einer plötzlichen oder langen Krankheit oft viel Zeit, um sich zu erholen. 9020 Klagenfurt am Wörthersee, Tel. Der Patient muss zudem seit einem halben Jahr mindestens zwei chronische Erkrankungenmit sogenannter sozialmedizinischer Rele… So sind die Spitalsbetreiber aufgrund des LKF-Systems derzeit dazu angehalten, möglichst rasch Patienten in den extramuralen Bereich, zumeist in den rehabilitativen Bereich, weiterzureichen. So ein Vorgehen ist nur dann sinnvoll, wenn in den Spitälern ausreichend personelle Ressourcen vorhanden sind, dieses Assessments durchzuführen, UND ausreichend Ressourcen (z.B. AG/R, RNS oder Übergangspflege: s. Versorgungsstrukturen) vorhanden sind, auf identifizierte Potentiale entsprechend zu reagieren. Durch die Demographie wurden immer mehr alte Menschen im Spital versorgt, die nach einer dringenden Akut-Aufnahme (v.a. Das wiederum bedeutet, dass eben zeitgerecht tertiärpräventive Maßnahmen nötig gewesen wären, um diese Kontextfaktoren so zu stärken, dass eben KEINE Spitalsaufnahme erfolgt oder erfolgen muss. Damit wird angedeutet, dass der Zugang zur Rehabilitation, so wie sie heute besteht, also als „medizinische Rehabilitation“ verändert werden soll. Im Gegenteil! „Geriatrische Rehabilitation“ im Rahmen der „medizinischen Rehabilitation“ kommt IMMER zu spät. Wesentlicher Unterschied zur „normalen“ Rehabilitation ist, dass der Patient und nicht die Grunderkrankung (Rehabilitation nach Herzinfarkt, Neuro-Rehabilitation etc.) Sie verlagern damit Verantwortung und Kosten auf andere Systeme und optimieren ihre eigene Kostensituation. In Summe wurden 2010 etwa 100.000 Patienten stationär rehabilitiert, wie viele davon „geriatrische Patienten“ waren, ist nicht bekannt. Im Burgenland wurde im Übrigen keines der beiden eigentlich komplementären Angebote eingerichtet – wo also, wenn überhaupt geriatrische Rehabilitation stattfindet, ist unbekannt. Andererseits war die Einführung, also die Angebotserweiterung, der onkologischen Reha ein jahrelanger Prozess, und die Psychosomatische Rehabilitation ist bis heute nicht im Angebot. Es steht das komplette Geriatrische Team zu Hause im Alltag zur Verfügung. Diese Imponderabilien sind Ausdruck der budgetären Eigeninteressen (Gemeinden, Länder, Sozialversicherungen und Bund) ebenso wie der mangelnden und zum Teil kontraproduktiven Ausrichtung der den jeweiligen Segmenten und Aufgaben innewohnenden finanziellen Anreizsysteme. Tertiärprävention ist gesetzlich nicht geregelt und daher auch weitgehend der öffentlichen Finanzierung entzogen – und muss privat bezahlt werden (z. Tertiärprävention umfasst auch die medizinische Rehabilitation von Patienten mit einer Behinderung (z. Daher sind die am Ende wohl immer nur der „Kultur“ angepasste, regionale Modelle möglich. Die Hospitalisierungsrate der Bevölkerungsgruppe, die 80 Jahre und älter ist, beträgt knapp 100%. In Österreich ist allerdings der tertiärpräventive Grund für Kurzeitpflege NICHT üblich. International wurden und werden eine Vielzahl unterschiedlicher Konzepte der stationären geriatrischen Rehabilitation probiert und umgesetzt. Warum es eine eigene RNS gab, statt die Dimensionen der AG/R zu vergrößern hängt damit zusammen, dass die fachlichen Treiber der AG/R keine „Abliege-Stationen“ wollten, sondern daran interessiert waren die Idee der geriatrischen Medizin endlich auch in Österreich voranzutreiben. Mehr noch, da sich Akut-Spitäler ausgesprochen schlecht als Einrichtungen der Tertiärprävention (s.“ Geriatrische Rehabilitation und Tertiärprävention“) eignen, selbst dann, wenn es keine generell fehlenden Präventionskultur wie in Österreich gibt, steht der Verdacht im Raum, dass Patienten sogar schlecht behandelt werden, weil ihnen eben Leistungen der Tertiärprävention quantitativ und/oder qualitativ vorenthalten werden. Was jedoch nicht bedacht wurde, war, dass vor allem die Innere Medizin (aus ihr gingen die meisten AG/Rs hervor) ein echtes Akut-Fach ist. Tirol Hintergrund ist auch hier klar das Fehlen gesetzlicher Bestimmungen. Es ist jedoch nicht falsch, anzunehmen, dass die Kapazitäten der tertiärpräventiven Angebote sehr gering sind und Österreichweit wohl nur wenige Tausend Patienten versorgt werden. In Akut-Spitälern wird in der Regel darauf geachtet, Patienten so schnell wie möglich zu behandeln (was aus Gründen der Infektionsgefahr in Spitäler auch gut ist). zu einer Verdrängung der vermeidbaren Aufnahmen aus den Spitälern kommen muss. Andererseits wird dann davon gesprochen, dass die Rehabilitation für alle SeniorInnen angeboten werden soll. Der quantitative Bedarf für RNS Einrichtungen wurde ursprünglich anhand der unterschiedlichen Verweildauern alter im vergleich zu jungen Patienten errechnet. Es gibt erst seit kurzem (2011) überhaupt ein Additiv-Fach, davor konnte nur ein Fortbildungsdiplom in Geriatrie gemacht werden – damit ist Österreich einzigartig. Entsprechend dem Bio-Psycho-Sozialen Modell sind, neben den Tests für die medizinische Diagnostik, Tests für das soziale und psychische Befinden anzuwenden. Zugleich muss gesehen werden, dass als Folge dieser Fragmentierung und der damit verbundenen unterschiedlichen Rahmenbedingungen und Verantwortungsszenarien diese Systeme nicht in wünschenswertem Maß miteinander vernetzt sind, weshalb insbesondere an den Nahtstellen der Versorgungssysteme Friktionen auftreten können. Für zeitlich begrenzte Aufnahmen im Rahmen tertiärpräventiver Angebote ist das Ansinnen einer 100%-Vollauslastung kontraproduktiv, da es selbst in Ländern mit ausgereifter Versorgungsforschung nicht gelingt, den Bedarf so gut zu antizipieren, dass es trotz Vollauslastung keine „Wartezeiten“ gibt. Diese Website wird von Zakel Healthcare betreut. Die Konzepte der AG/R und der RNS wurden nie wirklich umgesetzt, ein sukzessiver Rückzug aus diesen Angeboten (ähnlich wie das schon in der Neuro-Rehabilitation vor einigen Jahren passierte) würde den Spitalserhaltern also sehr gut in diese Strategie passen. Dabei kommt es zu dem Phänomen, dass Patienten mit geringerer Funktionseinschränkung mehr profitieren als Patienten mit höhergradiger Einschränkung  – das spricht dafür, (1) das geriatrische Assessment als Screening-Instrument einzusetzen, und (2) Patienten eher früher als später einzuschließen, also die Eintrittschwellen niedrig zu halten (z.B. Tritt kein Versicherungsfall ein, und wird ein Patient trotzdem stationär behandelt, könnten die Behandlungskosten über einen Regress vom Patienten eingehoben werden. Grund für diese Fehlversorgung liegt klar in der Fragmentierung der Kompetenzen, die eine langfristige Betreuung immer weniger zulässt und besonders für Patienten mit chronischen Einschränkungen oder Krankheiten versagt. Völkermarkter Straße 15-19 Rehabilitation ist also NICHT teritärpräventiv angedacht und daher für die geriatrische Rehabilitation auch gar nicht ausgerichtet. Pflegegeldsystems). Die Tests sind NICHT NUR Teil einer „Defizit“-Suche, SONDERN AUCH einer Suche nach vorhandenen Ressourcen, mit denen etwaige Defizite „dimensionenübergreifend“ kompensiert werden können – es besteht also ein gesundheitsfördernder Gedanke. Bei (drohender) Invalidität bzw. aus dem LKF-Modell und den Akut-Stationen herauszuholen, wurde eben die RNS „erfunden“. In Österreich ist es ein Angebot der Akut-Spitäler und seit 2006 über den ÖSG und das LKF-Modell definiert. Das sind beispielsweise Herz- und Kreislauferkrankungen, Osteoporose, Parkinson, Diabetes oder Inkontinenz.Als letztes Kriterium soll der Patient rehabilitationsfähig sein, um … Da sehr viele geriatrische Patienten in Spitälern behandelt werden, findet so was wie „geriatrische Rehabilitation“ jedenfalls statt – die Frage ist wo und mit welcher Qualität. „§133(2) Die Krankenbehandlung muß ausreichend und zweckmäßig sein, sie darf jedoch das Maß des Notwendigen nicht überschreiten. Wie viele Patienten dieses Angebot, dass einen sehr hohen Selbstbehalt verlangt, wahrnehmen wird nicht strukturiert erfasst. Von den mind. Hinkünftig soll also nicht mehr die Krankenkasse, sondern eben die Pensionsversicherung für die Rehabilitation der SeniorInnen zuständig sein. Wir sind die Spezialisten für orthopädische Rehabilitation in Oberösterreich und verfügen über eine mehr als 30 jährige Erfahrung auf dem Gebiet der Rehabilitation. Orta eğitimini, Kartal Anadolu Lisesi'nden sonra lisans eğitimini, 1987 yılında Mimar Sinan Güzel Sanatlar Üniversitesi'nde tamamladı. Klar ist, dass die Zahl der unter- und fehlversorgten geriatrischen Patienten, die allesamt SeniorInnen, also Pensionisten, sind, sehr groß ist, weil es eben zu keinerlei sinnvoller Zusammenarbeit und Kompetenzbereinigung im Bereich der Tertiärprävention und geriatrischen Medizin kam. Braucht ein Patient geriatrische Rehabilitation, so stehen maximal die Strukturen der „Kurzzeitpflege“, der „ambulanten Pflege“ oder der „tagesklinischen Pflege“ zur Verfügung. Weitgehend Einigkeit besteht, dass aktivierende Pflege sowohl im häuslichen Umfeld, als auch in Pflegeheimen als tertiärpräventive Maßnahmen zu gelten habe. Erfahren Sie hier mehr über die Indikationen und den Ablauf einer geriatrischen Reha. Alle Informationen fließen in ein Gesamtbild zusammen. Teilweise sind sie als organisatorisch und räumlich abgetrennte Einheiten einem Akut-Spital zugeordnet, teilweise werden sie als geschlossene Einheiten in einem Rehabilitationszentrum geführt, teilweise sogar im Rahmen von Kurzzeit-Pflege-Konzepten in Pflegeheimen (Übergangspflege). reha bruck - Ambulante medizinische Rehabilitation. personell) gestoßen sind. Als chronisch krank werden Menschen oft definiert, wenn sie an einer „unheilbaren“ Krankheit leiden. „aktivierende Pflege“ ist ein sehr personalintensives Konzept. Auf den ersten Blick ist diese Entwicklung sehr zu begrüßen, allerdings fällt auf den zweiten Blick auf, dass diese Formulierung sehr schwammig ist: Einerseits wird von „Pflegebedürftigkeit vermeiden“ gesprochen – damit ist definitiv die Absicht zu erkennen, dass die Rehabilitation in Ihrer tertiärpräventiven Rolle eingeführt werden soll – also als „geriatrische Rehabilitation“. Ausschlusskriterien für die geriatrische Rehabilitation sind u.a. Reha Özcan, 1965 doğumludur. Geriatrische Reha-Klinik Bethel Trossingen gGmbH in Trossingen, reviews by real people. Interest. Um Vorhaltekosten so gering wie möglich zu halten, strebt ein Pflegeheim nach langfristiger Vollauslastung, die mit 100% definiert ist. Geriatrische Rehabilitation – Akutversorgung – Tertiärprävention Das Bio-Psycho-Soziale Modell bewertet eine Krankheit nicht nach den rein biologischen Auswirkungen, sondern bezieht die Auswirkungen auf die Psyche und auf das soziale Verhalten mit ein und verwendet auch die psychischen und sozialen Kontextfaktoren, um die Auswirkungen einer Krankheit so gering wie möglich zu halten. Ob beispielsweise auch Heimhilfen unter Tertiärprävention fallen, wird unterschiedlich gehandhabt. Dort wo er erlaubt ist, sind die Kosten wohl zu Gänze durch den Pflegling oder seine Angehörigen zu tragen. Wir bieten betagten und hochbetagten Patienten Anschlussheilbehandlungen bzw. Sie verwehrten sich erfolgreich, dass das AG/R-Konzept als echtes geriatrisches Rehabilitationsangebot durch die politischen Wunschvorstellungen, in Spitälern Übergangspflege anzubieten, verwässert wird (die Strukturqualitätskriterien, v.a im Personal, der RNS liegen deutlich unter denen der AG/R). Erstmals in der Geschichte der österreichischen Gesundheitspolitik wurden tertiärpräventive Maßnahmen (zur Pflegevermeidung) als gesetzlicher Anspruch angedacht. 5. Er ist rehafähig. Stationäre Reha-Aufenthalte in neurologisch-spezialisierten Einrichtungen helfen Betroffenen, ihre Selbstständigkeit schrittweise wieder zu erlangen. Eine Lösung des Kompetenzproblems fand bis dato nicht statt. Dieser Grundsatz gilt noch viel mehr für die geriatrische Rehabilitation. Übersicht. Gefördert wird dieser Prozess dadurch, dass die politischen Entscheidungsträger der Spitäler in den Bundesländern versuchen müssen ihr Kostenwachstum zu dämpfen, womit eine „Kostenverlagerung“ in andere Bereiche wünschenswert ist. Die Effizienz eines solchen Screening-Programms ist belegt. Im Bereich der Geriatrischen Reha könnte, wenigstens formell, ein Durchbruch erzielt worden sein. Fehlende Zustimmung des Patienten zur Rehabilitation 2. Hier finden Sie eine Liste aller Standorte zur Rehabilitation nach dem Krebs in Österreich stationäre Reha ambulante Reha Geriatrische Patienten sind daher in Akutspitälern grundsätzlich schlecht versorgt, werden aber gut behandelt[i]. Kurzzeitpflege wird hauptsächlich zur Entlastung Pflegender Angehöriger herangezogen. Geriatrische Rehabilitation Die Geriatrische Rehabilitation als Teilgebiet der Geriatrie (Altersheilkunde) hilft bei altersbezogenen Mehrfacherkrankungen sowie psychischen und sozialen Einschränkungen, welche ohne Behandlungen rasch zum Verlust der Selbständigkeit oder zu einer umfangreichen Pflegebedürftigkeit führen würden. Übergangspflege und Kurzzeitpflege: Beide Angebote stellen eine zeitlich begrenzte Aufnahme im Pflegeheim dar, wodurch sie sich maßgeblich vom Angebot der Dauer-Pflege unterscheiden. Kurzzeitpflege bedeutet international das temporäre Unterbringen von pflegebedürftigen Patienten, sei es um pflegende Angehörige zu entlasten, oder aber auch, um entweder den Patienten regelmäßig, im Sinne einer „geriatrischen Kur“, bzw. In diesem Fall ist eben dass Assessment Teil einer umfassenden tertiärpräventiven Strategie, die NUR dann funktioniert, wenn es neben der hochkomplexen geriatrischen Rehabilitation auch abgestufte tertiärpräventive Angebote gibt. Tertiärpräventive Maßnahmen (NICHT mit geriatrischer Rehabilitation zu verwechseln, da diese Maßnahmen NICHT zwingend interdisziplinär und multidimensional erfolgen müssen)  in der geriatrischen Medizin können eine Fülle unterschiedlicher Formen annehmen – je nachdem, wie stark Prävention im Gesundheitssystem verankert ist, und wie weit die Definition gefasst wird. Österreichischer Rehabilitationskompass. Ob er überhaupt erlaubt ist, Patienten unter tertiärpräventiven Aspekten aufzunehmen, das kann nicht klar festgestellt werden, da in jedem Bundesland, in jeder Gemeinde, ja bei jedem Träger eigene Regeln gelten. Alleine es passierte nicht. Bei dieser neuen Form der Geriatrischen Versorgung wird nicht der Patient ins Krankenhaus gebracht, sondern das Team kommt zum Patienten nach Hause. bei Verschlechterung des Zustandes, im Sinne einer geriatrischen Rehabilitation, wieder „aufzupeppen“. Weiters unterscheidet sich die Rehabilitation von der Kuration oft dadurch, dass sie nicht versucht eine „Restitutio ad integrum“, also eine Heilung ohne Folgen, sondern eine „Restitutio ad optimum“, also das best Mögliche, zu erzielen. Die ambulante Therapie ist bei gleicher Leistung viel günstiger als stationäre Behandlung und bleibt effizienter und nachhaltiger. Im Rehabilitationsplan des Hauptverbandes ist ein ganzes Kapitel der Abgrenzung der Aufgabe der Pensionsversicherung gegenüber anderen – WEM? Sie sollten, analog der AG/R wesentlich aus Umwidmung von Abteilungen der Inneren Medizin entstehen. 350.000 geriatrische Patienten fehlversorgt – zumeist in Akut-Spitälern, in denen sie deswegen aufgenommen werden müssen, weil tertiärpräventive Maßnahmen NICHT umgesetzt werden. Die Schongauer Geriatrie verfügt über 29 Betten und einen eigenen Therapie-Pavillon mit angeschlossenem Garten. ein Patientenspeiseraum – geriatrische Patienten sollen NICHT im Bett essen) geeignet, dieses Konzept umzusetzen – aus dem gleichen Grund wurden eben international AG/R-Konzepte entweder räumlich klar getrennt oder eben gleich einem Reha-Zentrum angegliedert – eine Vorgangsweise, die jedoch in Österreich auf Grund der Kompetenzlage NICHT möglich war. Download des Formulares "Ansuchen um Übernahme AGR" (.pdf), A.ö. 1. Altersbedingte degenerative Phänomene müssen dabei oft eine bestimmte „Schwelle“ übersteigen, um als krank zu gelten. Aber auch der deutlich erhöhte aber notwendige Zeitaufwand bei der Betreuung geriatrischer Patenten, deren Krankheitsverlauf und die Phase der Genesung zudem verlängert sind, spielt eine Rolle. Nur „alt“ sein ist nicht als chronische Erkrankung anzusehen. Tertiärpräventive Strukturen der geriatrischen Medizin beginnen bei der Versorgung über interdisziplinäre PHC-Teams, in denen die Pflege fest integriert ist, über ambulante Pflege, tagesklinische Pflege, Kurzzeitpflege (bei vorübergehender Verschlechterung des Gesundheitszustandes des Pflegebedürftigen oder zur Entlastung pflegender Angehöriger), bis zu den tagesklinischen und stationären Modellen der geriatrischen Rehabilitation, zu denen auch die Übergangspflege zu zählen wäre. Regierungsprogramm (S.56); Ziel: Pflegebedürftigkeit vermeiden; Maßnahmen: Zur Vermeidung von Pflegebedürftigkeit muss im Rahmen einer Rehabilitations-Gesamtstrategie sichergestellt werden, dass ab 2015 Rehabilitation für alle SeniorInnen von der Pensionsversicherung angeboten wird. Deswegen wurde durch ihre Vertreter bei den Regierungsverhandlungen der obige Absatz hineinreklamiert – Allerdings gibt es weder Ideen noch Pläne, wie das gehen soll, wichtig ist nur, dass am Ende geriatrische Patienten in Rehabilitationszentren abgeschoben werden können. 3. Erstmals in der Geschichte der österreichischen Gesundheitspolitik wurden tertiärpräventive Maßnahmen (zur Pflegevermeidung) als gesetzlicher Anspruch angedacht. 2. (mmn ist das zwar ziemlich populistisch und unredlich – aber den Patienten könnte es helfen). Geriatrische Reha - Indikationen und Ablau . Finden Sie Ihre Kureinrichtung für Ihre Rehakur oder Erholungskur. Herzlich Willkommen im REHA Zentrum Münster Seit Juli 2011 hat Tirol seine erste Einrichtung für neurologische, kardiologische, pulmologische, onkologische sowie psychosoziale Rehabilitation. wird es nicht über die Präventionsschiene, sondern nur über die viel teurere Kurationsschiene eintreten können. Von den min. Somit wird der Alltag mit seinen Anforderungen an die alltägliche Lebensführung zum Übungs- und Trainingsfeld. Nicht erwähnt wird, ob es sich bei dem Angebot um eines für „geriatrische Patienten“ handelt. Die RNS wurde nur in Teilen Vorarlbergs und Niederösterreich umgesetzt, die AGR hingegen wurde in sechs Bundesländer umgesetzt, nicht jedoch in Niederösterreich Vorarlberg und Burgendland, wobei eine Flächendeckende Versorgung auch dort nicht gegeben ist wo es zur Einführung kam. In Österreich geht es bei der Ausgestaltung der Rehabilitation vor allem um Kompetenzen und Einflusssphären von politischen Entscheidungsträgern. Diese Entlassungsdiagnosen deuten für sich stehend (also dem biologischen Krankheitsmodell entsprechend; s. Rehabilitation und Akutversorgung S.3 ) darauf hin, dass Patienten wohnortnäher, möglicherweise sogar in den eigenen vier Wänden (die auch in einem Pflegeheim sein können), versorgt hätten werden können, sofern die psychischen und sozialen Kontextfaktoren dies zugelassen hätten. Neben der Betreuung durch das geschulte Team der Ambulanten Remobilisation im geriatrischen Bereich ist die Kooperation mit den vor Ort niedergelassenen Ärzten, Therapeuten und Hauskrankenhilfen von großer Wichtigkeit. Die Fragmentierung der Zuständigkeiten wurden mehrfach und über viele Jahre durch das ÖBIG  (zuletzt im Rehabilitationsplan 2012) kritisiert: „Es ist für Patienten und Mediziner nahezu nicht nachvollziehbar, ob und inwieweit im Zuge eines Erkrankungs-, Genesungs- und Rehabilitationsprozesses ein und derselbe Patient zum Teil deutlich verschiedene Rahmenbedingungen gegeben sind.